Selbstverteidigung

Selbstverteidigung mit Karate

Der Ursprung des Karate liegt in der Selbstverteidigung. Darüber hinaus hat sich der Wettkampfsport, der Gesundheitssport und der philosophisch ethische Überbau entwickelt.
Karate ist somit eine sehr vielseitige Kampfkunst, die in jedem Alter in verschiedene Facetten praktiziert werden kann.
Es gibt im Karate viele Stilrichtungen, die allesamt im Deutschen Karate Verband und im Karate Dachverband NRW praktiziert werden können.

Die Karatetechniken sind außergewöhnlich vielseitig für die Selbstverteidigung einsetzbar.
Sie müssen durch Partnertraining gefestigt werden, um in der Notwehrsituation anwendbar zu sein. Durch die Vielfalt der Stilrichtungen, Anzahl der Vereine und die unterschiedlichen Trainer, sind auch die Übungsschwerpunkte in den Vereinen vor Ort sehr differenziert.
So sollte der Interessent, der sich für Selbstverteidigung interessiert, gezielt nachfragen, ob dieser Aspekt der Selbstverteidigung im Training Berücksichtigung findet.
Viele Vereine haben gute Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungsschwerpunkte im Training.
Des Weiteren werden in Nordrhein Westfalen viele Lehrgänge angeboten, in denen Selbstverteidigung gezielt vermittelt wird.

Um Übungsleitern eine Grundlage für die Trainingsgestaltung zu geben, hat der Deutsche Karate Verband die Ausbildung zum Selbstverteidigungs-Lehrer ins Leben gerufen. Nähere Informationen sind auf der Homepage des Deuschen Karate Verbandes unter karate.de zu finden.

Bei Fragen rund um das Thema Selbstverteidigung können Sie sich gerne an Wolfgang Henkel (Ausbilder für Selbstverteidigungs-Lehrer im DKV und Ausbilder für Berufsgruppen – w.henkel@kdnw.de / 0177-8.557799) oder an den KDNW bzw. DKV wenden.

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