Interview mit Frank Beeking (9. Dan) & Brigitte Kipke-Osterbrink (8. Dan)

Hallo ihr beiden, schön, dass ihr Zeit für ein Interview habt. Nochmal ganz herzlichen Glückwunsch zu euren ja doch sehr hohen Dan-Graden! Kam die Verleihung überraschend?

Brigitte: Also ich wusste davon überhaupt nichts! Ich vermute, Frank hat mich einfach angemeldet (lacht). Bei einer Dan-Prüfung hier in Rheine bat mich Uli Heckhuis, den Karate-Anzug an- und meine Socken auszuziehen. Da hab ich mich natürlich erstmal gewundert. Allerdings musste ich vor der offiziellen Verleihung erst noch 60 werden.

Genau, es gibt ja ein Mindestalter.

Brigitte: Jedenfalls habe ich damit gar nicht gerechnet. Achter Dan, das ist für mich irgendwie immer noch etwas ganz Hohes, wo ich mir alte Herren mit grauen Haaren vorstelle (lacht).

Und jetzt bist du die erste Frau im deutschen Goju-Ryu mit achtem Dan – super Leistung!

Frank: Mit ein Anlass für die Dan-Verleihungen war unser 50-jähriges Jubiläum hier beim TV Jahn in Rheine. Mir war wichtig, dass Brigitte zumindest von dem Beschluss erfuhr.

Dann spulen wir doch jetzt ganz zurück zu euren Karate-Anfängen. Wie habt ihr überhaupt zum Karate gefunden?

Frank: Ich habe im April 1967 mit Judo angefangen. Im Oktober stand plötzlich Fritz Nöpel da und fragte, wer Lust hätte, Karate kennenzulernen. So war ich beim ersten Training dabei, das Fritz damals beim Polizeisportverein Dortmund gegeben hat. Ungefähr ein halbes Jahr habe ich beides gemacht und mich dann für Karate entschieden, weil es auf Dauer zu viel war.

Wow, das war Fritz‘ allererste Karate-Stunde in Deutschland?

Frank: Ja, das war wirklich die allererste Stunde. Leider bin ich heute der einzige, der aus dieser Gruppe noch Karate macht.

Du warst also bei der Geburtsstunde des Goju-Ryu in Deutschland dabei?

Frank: Genau. Es war vor allem deshalb interessant, weil es schon Karate in Dortmund gab, aber die Art, wie Fritz das gemacht hat, war anders. Es wurde sehr hart trainiert. Und wir haben begeistert die Herausforderung angenommen.

Und wie war das bei dir, Brigitte?

Brigitte: Ich habe 1981 angefangen. Da gründete Lothar Fonferek aus dem Rheiner Dojo in Emsdetten eine Karate-Abteilung. Zwei Mädels aus meiner Schule wollten dort Selbstverteidigung lernen und haben mich quasi überredet. Kampfsport konnte ich mir nämlich erst gar nicht für mich vorstellen. Als ich im Fernsehen eine Dokumentation über Shaolin-Mönche sah, habe ich entschieden: Karate ist vielleicht für die allgemeine Fitness gar nicht schlecht. Dass das Training so hart werden würde, hatte ich mir aber nicht ausgemalt. Drei Stunden wurden knallhart durchgezogen, davon anderthalb Stunden Konditionstraining. So was kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Für Frauen war es besonders hart. Viele haben schnell wieder aufgehört. Ich kam von der Leichtathletik und war relativ fit, daher habe ich durchgehalten.

Schon interessant, wie sich das Training verändert hat. Natürlich hört man auch im Shotokan immer wieder solche Geschichten von früher, wo es zum Aufwärmen erstmal im Entengang durch die Turnhalle ging.

Brigitte: Genau (lacht). Tiere waren generell oft dabei.

Das Krokodil kenn ich noch… Inzwischen seid ihr ja beide hier in Rheine im Dojo. Welche Stationen habt ihr in eurem Karate-Leben durchlaufen?

Frank: Ich bin durch die Bundeswehr nach Rheine gekommen. Weil es kein Karate gab, bin ich zunächst wieder beim Judo gelandet. Die Judoka wurden schnell aufs Karate neugierig und wollten, dass ich ihnen etwas zeigte. Damals war ich Blaugurt. Ich habe mit Fritz darüber gesprochen und er hat mir grünes Licht gegeben. Wir haben dann im TV Jahn die Karate-Abteilung gegründet. Brigitte kam später dazu. In den 70er-Jahren mussten wir im Wettkampf erstmal durchsetzen, bei den Shotokan-Leuten überhaupt mitmachen zu dürfen. Wir hatten also zunächst nur kleinere Turniere, erst circa 1980 durften wir an offiziellen stilübergreifenden Turnieren teilnehmen. Vorher hatten wir natürlich schon den GKD. Im GKD gab es Goju-Ryu-Meisterschaften. Innerhalb der Stilrichtung waren wir immer recht aktiv, darüber hinaus war es anfangs schwierig.

Brigitte: Ich habe erst drei Jahre in Emsdetten trainiert. Als ich mein Studium in Bielefeld anfing, war ich nur noch am Wochenende in der Gegend. Ich habe dann samstags in der neuen Frauengruppe von Karin Upmann in Rheine und sonntags in Emsdetten trainiert. Später bin ich zusätzlich freitags zum Kumite-Training bei Heiner Hüging gegangen. Das war aber noch nicht das Kumite, wie man es heute von den Wettkämpfen kennt. Bei Kata-Wettkämpfen wurden wir damals gnadenlos runtergewertet. Ich hatte den Goju-Ryu-Cup gewonnen und habe dann bei der Landesmeisterschaft mit meiner Seeinchin den letzten Platz in der Vorrunde gemacht, weil die einfach keiner kannte. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis auch Goju-Ryu-Karateka Kampfrichter wurden, dann hat sich die Situation Stück für Stück verbessert. Irgendwann konnte ich mich für die DM qualifizieren und im gleichen Jahr wurde im KDNW ein Frauen-Kader unter der Leitung von Jürgen Hoffmann in Siegburg gegründet. Da mussten wir einmal pro Monat hin und haben endlich Wettkampf-Kumite trainiert. Ich war die einzige vom Goju-Ryu, später kam Susanne Laumann dazu. Wir haben Heiner dann gezeigt, was im Kader geübt wurde und uns so den langen Schritten der Shotokan-Leute angenähert. Natürlich sind wir auch zu Lehrgängen gefahren, zum Beispiel zu Toni Dietl. Hier in Rheine wurde der Wettkampf sehr gefördert. Im Bereich Kata hat uns Ulrich Heckhuis unterstützt, der damals schon in St. Arnold war. Die hohen Kata waren noch nicht für uns freigegeben und da es im Goju-Ryu ja ohnehin nicht so viele Kata gibt, machte das den Wettkampf schwierig. Frank hat sich dafür eingesetzt, dass wir auch mal eine Sepai oder Kurunfa zeigen durften. Interessanterweise waren es dann wiederum einige Goju-Ryu-Kampfrichter, die das mit Punktabzug bestraften.

Frank: Heutzutage lernen bei uns Kinder ab Blaugurt die Kata Sepai. Ich selbst war vierter Dan! Vorher wurde die Kata einfach nicht gelehrt. Wenn man Fritz nach einer neuen Kata fragte, ließ er sich immer erst die alte zeigen und sagte dann, man müsse noch viel lernen. Das hat sich später völlig geändert. Aber vor vierzig Jahren gingen die Uhren noch anders.

Das stimmt. Auch in Bezug darauf, wie Kata durch Kampfrichter bewertet werden, hat sich viel verändert – und nicht zum Schlechten!

Frank: Wir haben im Training Tegumi gemacht – das heißt Kampf bis zur Aufgabe. Ohne Schützer, Touch Feeling war auch am Kopf erlaubt. Wenn der Gegner am Kinn getroffen wurde und nach vorne fiel, galt das als sauberer Punkt. Ein Kampf endete auch gerne mal am Boden. Deshalb waren wir ganz andere Bewegungsstrukturen gewohnt als man sie für den sportlichen Wettkampf brauchte.

Ein paar Namen sind jetzt schon gefallen – welche Personen haben euer Karate noch besonders geprägt?

Frank: Besonders geprägt haben mich natürlich Fritz Nöpel und Tomuharu Kisaki. Kisaki war ein paar Mal in Deutschland, ich drei Mal in Japan, beim dritten Mal leider nach seinem Tod. Die beiden Lehrgänge unter seiner Leitung in Japan, auch wenn es nur eine Woche war, waren sehr prägend. Er war eine sehr beeindruckende Persönlichkeit und hat es verstanden, gleichzeitig zu fordern und Freude zu vermitteln. Aus meiner Anfangszeit erinnere ich mich auch an Klaus Barth, der leider schon verstorben ist. Er hat zwar nie eine Danprüfung absolviert, aber wesentlich zum Trainingserfolg beigetragen Wir untereinander sind immer an unsere Grenzen gegangen. Später kam dann Lothar Fonferek, der war ein paar Jahre älter, hatte Judo gemacht, geboxt, war zur See gefahren. Er ist bis zum vierten Dan gekommen und leider vor einigen Jahren verunglückt. Er war damals mein Maßstab. Wenn ich etwas gezeigt habe und Lothar war nicht überzeugt davon, dann musste ich es beweisen.

Brigitte: Ich habe bei Lothar angefangen in Emsdetten und dann hier in Rheine trainiert. Frank war natürlich immer schon da, hat aber damals mehr Selbstverteidigung gemacht, während ich eher in die Wettkampfschiene gerutscht bin und bei Heiner trainiert habe. Im Kumite hat mich Jürgen Hoffmann begeistert. Nach der Wettkampfzeit habe ich mehr bei Frank trainiert, bei Fritz Lehrgänge besucht. Da konnte man immer viel mitnehmen – ein beeindruckender Mann! Ich kann nicht sagen, dass ich das eine Idol habe, das verändert sich im Laufe der Zeit. Jeder hat doch irgendwelche Schwächen und man pickt sich da immer das Positive raus bei den einzelnen Leuten.

Das ist lustig, dass du das sagst. Ich habe Shara Hubrich interviewt, anlässlich ihres EM-Titels, und sie hat etwas ganz ähnliches gesagt. Welche Rolle spielt Karate denn heute in eurem Leben? Wie oft seid ihr im Dojo?

Frank: Wir haben mehrere ausgebildete Trainer im Verein und sind hier nicht so hierarchisch strukturiert, sondern lernen alle voneinander. Ich unterrichte dienstags und donnerstags abends je eine Gruppe, hauptsächlich Erwachsene, vom Anfänger bis zum vierten Dan. Das ist manchmal ein Spagat, alle unter einen Hut zu bekommen, mein Schwerpunkt liegt eher auf den Danträgern. Sonntags morgens ist auch Training und montags unterstütze ich das Kindertraining.

Das ist ja eine ganze Menge!

Brigitte: Ich habe hier über viele Jahre hin die Kata-Leistungsgruppe trainiert. Momentan gibt es die aber nicht mehr, wir haben uns vorerst etwas aus dem Wettkampf zurückgezogen. Aus beruflichen und privaten Gründen muss auch ich aktuell etwas zurückstecken. Und du weßt ja selbst, im Turnierbereich bist du fast jedes Wochenende irgendwo. Aber ich trainiere zwei Mal pro Woche eine Erwachsenengruppe auf Breitensportebene.

Frank: Wir haben eine gesonderte Jugendgruppe, die leitet Jens Evers. Wir haben leider während der Pandemie einige Leute verloren und bauen das gerade wieder auf. Wir hoffen, dass wir wieder den Einstieg in den Wettkampfbereich finden. Aber da ist noch einige Aufbau-Arbeit zu leisten – die Leute sollen auf keinen Fall zu früh zum Turnier geschickt und verheizt werden.

Wie viele Karateka seid ihr im Dojo?

Frank: Die Mitgliederzahl liegt ungefähr bei 100. Davon sind 30-35 Kinder. Von den erwachsenen Mitgliedern sind nicht alle wirklich aktiv, den harten Kern bilden etwa 40 Erwachsene.

Das ist doch nicht schlecht! Was sind denn eure nächsten Karate Ziele? An Dan-Prüfungen kann ja jetzt nicht mehr so viel kommen (lacht)…

Frank: Ich habe mal gesagt, mein Ziel sei, mit 75 Jahren noch zu trainieren. Heute finde ich: Gerne etwas länger! Um es ganz klar zu sagen: Ich bin persönlich der Überzeugung, dass es den zehnten Dan gar nicht geben kann, weil dieser dem Stilgründer vorbehalten ist. Ich finde, dass der neunte Dan schon verdammt hoch ist und war überrascht, dass der an mich herangetragen wurde. Wahrscheinlich habe ich ihn verdient, aber irgendwann sollte man einfach zufrieden sein. Die Ziele sind dann eher, den Verein zu stabilisieren, auch wenn ich mich mal zurückziehen muss, und da ist natürlich Brigitte ganz wichtig aber auch einige Jüngere.

Brigitte: Aufhören ist keine Option im Moment! Ich bin selbst in den letzten Jahren ein bisschen zu kurz gekommen, weil ich immer nur andere trainiert habe. Daher ist mein Ziel, mehr für mich zu tun, weil es mir gesundheitlich dann auch besser geht, Knie und Rücken tun nicht so weh – Karate ist ein guter Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit. Mein Ziel ist also, mehr an mich zu denken. Wenn man Karate liebt und es gerne macht, dann ist man auch psychisch besser drauf, das hilft in allen Lebenslagen.

Wenn ihr vielleicht noch den Satz jeweils für euch vervollständigen könnt: „Karate ist für mich…“

Frank: Karate ist für mich eine lebensbegleitende Körpertüchtigung, die sich aber auch auf das geistige Wohlbefinden auswirkt. Der alte Leitspruch, dass der wahre Karateka weder Sieg noch Niederlage erstrebt, sondern die Vervollkommnung seines Charakters, das hat für mich durchaus Wert. Ich bin nur etwas vorsichtig, weil zu behaupten, Karateka hätten alle irgendwann einen besseren Charakter, das würde der Sache nicht gerecht werden. Aber wenn man das Training ernst nimmt, dann hat das durchaus Einfluss auf die eigene charakterliche Entwicklung.

Brigitte: Jetzt hast du eigentlich schon alles gesagt, was ich auch gesagt hätte (lacht).

Die Frage ist knifflig, gebe ich zu.

Frank: Ich habe zum ersten Dan einen Aufsatz geschrieben. Wir mussten damals immer einen Aufsatz schreiben, und zwar am Tag der Prüfung. Das wurde später aus zeitlichen Gründen geändert und heute gibt‘s das gar nicht mehr. Wobei wir das hier im Verein wieder aufgegriffen haben. Mein Aufsatz damals war jedenfalls ungefähr zehn Seiten lang und die Bedeutung des Do hat einen großen Raum eingenommen. Das würde ich heute vielleicht nicht mehr ganz so hochfliegend sehen, weil sich manche Illusionen im Laufe des Lebens doch relativieren. Aber gerade der Wunsch, Kindern und Jugendlichen für die persönliche Entwicklung etwas mitzugeben, spielt eine große Rolle.

Habt ihr eine Lieblingskata?

Frank: Nein. Eigentlich müsste ich Sanchin sagen, das ist ja die wichtigste Kata im Goju-Ryu. Tatsächlich mache ich aber Sepai sehr gerne. Die habe ich zum siebten Dan mit zwei Angreifern in Anwendung gezeigt. Seitdem hat das einige Nachahmer gefunden. Die Kata finde ich sehr schön. Auch Sanseru und Seisan mache ich gerne. Diese beiden Kata habe ich von Horst Espeloer gelernt und zwar bei der Bundeswehr. Er war damals gerade aus Japan zurück und hatte nach einem Jahr in Osaka die Dan-Prüfung abgelegt. Er hat mir in einem Bundeswehrblock auf dem Flur die beiden Kata beigebracht, immer dann, wenn wir unbeobachtet waren, daher haben sie für mich immer noch eine große Bedeutung. Für mich gehören die beiden Kata zusammen. Seeinchin finde ich auch sehr schön und Sanchin ist natürlich eine Pflichtübung.

Du hast gerade gesagt, Sanchin sei eure wichtigste Kata. Kannst du das kurz erklären?

Frank: Man sagt das immer so, dass sie die wichtigste Kata fürs Goju-Ryu sei, fürs Yuishinkan. Da spielt die Atmung eine Rolle, die Muskelspannung und das gesamte Erscheinungsbild. Technisch ist die Kata nicht wirklich schwierig, aber wenn man sie komplett mit der entsprechenden Körperspannung machen will, ist das anspruchsvoll. Und weil man das eben immer wieder üben muss, hätte Fritz Nöpel immer gesagt, die wichtigste Kata ist Sanchin. Im Wettkampfbereich spielt sie natürlich gar keine Rolle. Was sind deine Lieblingskata (richtet sich an Brigitte)?

Brigitte: Eigentlich mag ich am liebsten die typischen Goju-Ryu-Wettkampfkata mit viel Shiko-Dachi und viel Go und Ju: Seeinchin, Sepai, Suparinpei… Das hat sich im Laufe der Jahre verändert, früher mochte ich beispielsweise Kurunfa überhaupt nicht, heute mache ich sie sehr gerne. Sanchin oder Tensho sind nicht so meins. Ich gucke auch gerne über den Tellerrand. Eine zeitlang habe ich Unsu aus dem Shotokan geübt, und habe dann immer fürchterlichen Muskelkater im Po gehabt vom Sprung (lacht). Auch am Shito-Ryu habe ich mich manchmal bedient. Das finde ich immer interessant und lerne gerne neue Kata dazu.

Gibt es noch etwas, was ihr sagen möchtet?

Frank: Wir möchten dich gerne einladen, unsere schönen Räumlichkeiten zu besuchen, vielleicht im Rahmen unseres jährlichen Fronleichnamlehrganges. Auf die sind wir nämlich ein bisschen stolz.

Danke für die Einladung. Wenn das zeitlich passt, komme ich sehr gerne. Erstmal alles Gute für euch – bleibt gesund und dem Karate treu!

Brigitte und Frank: Du auch!

Interview: Eva Mona Altmann
Foto: Judith Niemann

Das Interview wurde erstmals in der Karate Aktuell 2/2023 veröffentlicht.

(ema)

Die nächsten Termine:

april

27apr10:0014:00Prüfer:innenlehrgang Wado-RyuDüsseldorf, Turnhalle Brehmschule

28apr10:0018:00Landesmeisterschaft Jugend, Junior:innen, u21Oberhausen, Willi Jürissen Halle

mai

04mai10:0022:00Cologne OpenKöln, Gesamtschule Stresemannstraße

10mai(mai 10)19:3011(mai 11)7:30Krefelder Kata-NachtKrefeld-Zentrum

11mai16:3017:30Mitgliederversammlung der Stilrichtung GOJU-Ryu im KDNWKamen, Schulzentrum, Halle 2, erstes Drittel

18mai10:0014:00SOK-Lehrgangsreihe SelbstverteidigungBottrop, Grundschule Schürmannstraße, Zugang über Straße Lichtenhorst

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