Über (Miss-)Erfolg, Verletzungen& das richtige Mindset: Interview mit Shara Hubrich (Europameisterin Kumite -50 kg)

Hallo Shara! Wie geht’s dir?
Ganz gut. Ich habe gerade ein bisschen Pause, was Karate betrifft und kümmere mich mehr um die Uni – aber das tut mal ganz gut.

Also kein Urlaub?
Eigentlich wollte ich Urlaub machen, aber als ich von den European Games nach Hause gekommen bin, hat es sich so schön angefühlt, mal nicht weg zu müssen und zu Hause ein paar Sachen zu erledigen, dass ich den Urlaub abgesagt habe. Jetzt fängt schon die Klausurphase an, so dass ich höchstens vielleicht ein Wochenende spontan wegfahren werde.

Was studierst denn eigentlich?
Umwelttechnik und Ressourcenmanagement.

Wow, klingt spannend! Und wie weit bist du? Schon in der Abschlussphase?
Ich hoffe, dass ich so langsam in der Abschlussphase bin (lacht). Ein paar Klausuren muss ich noch schreiben, darf aber auch schon mit der Bachelorarbeit anfangen. Das mache ich wahrscheinlich Ende des Jahres – da kommt natürlich auch noch die Weltmeisterschaft, ich muss schauen, wie ich das alles hinbekomme.

Das ist ja eine ganz schöne Doppelbelastung!
Ja, das stimmt. Ich hab mein Studium ein paar Jahre schleifen lassen. Die Quittung dafür bekomme ich jetzt. Seit anderthalb Jahren ackere ich richtig, um das aufzuholen. Aber irgendwann muss ich ja auch mal fertig werden.

Apropos fertig werden: Dein langjährige Teamkollegin Jana Messerschmidt wurde kürzlich offiziell verabschiedet. Wie fühlt sich das an?
Jana fehlt mir schon! Wir haben einfach sehr viel zusammen erlebt, gerade während der Olympia-Zeit, und es gibt immer wieder Momente, in denen ich an sie denken muss. Zum Glück habe ich noch Jojo (Johanna Kneer, Anm.d.R.), also quasi die andere Hälfte meines alten Teams. Gerade sind ja ganz viele Jüngere aufgerückt, da ist die Bindung zwar noch nicht die gleiche wie bei Jana, aber die sind auch super lieb. Jana ist ja schwanger und quasi im richtigen Leben angekommen und das gönne ich ihr total! Wir haben nach wie vor Kontakt, wir telefonieren mindestens einmal pro Woche.

Du denkst aber noch nicht ans Aufhören, oder? Wir dürfen uns noch auf ein paar tolle Erfolge freuen!
Nein, nein! Gerade möchte ich schon so schnell wie möglich mit meinem Studium fertig werden, das ich wegen Olympia so habe schleifen lassen. Ich gehe taktischer durchs Jahr und schaue, was ich wirklich machen muss – an Klausuren und an Meisterschaften. Nach dem Bachelor werde ich mich aber nicht direkt ins Masterstudium stürzen, sondern den Fokus wieder mehr aufs Karate setzen, um diese ewige Doppelbelastung zu reduzieren. Und dann werde ich so lange dabei bleiben, wie es mir gut tut. Denn es hat auch schon Phasen in meinem Leben gegeben, in denen Karate zu sehr priorisiert war – und wenn man dann den Erfolg nicht bringt, fällt man in ein Loch. Man muss immer schauen, dass man einen Ausgleich zum Karate hat – bei mir ist das jetzt gerade mein Studium.

Du hast vorhin vom „richtigen Leben“ gesprochen versus Karate-Welt, die manchmal eine richtige Parallelwelt ist, inklusive Achterbahnfahrt der Gefühle. Anlass unseres Gesprächs heute ist ja, dass du Europameisterin geworden bist – ein fantastischer Erfolg! Wenn wir auf die letzten Monate zurückschauen, lief aber auch nicht immer alles rund, wie beispielsweise bei den European Games, wo du sicherlich als Favoritin ins Rennen und am Ende leer ausgegangen bist. Wie schaffst du es, mental damit umzugehen – mit den Erfolgen, aber auch mit den Momenten, in denen der Erfolg dann mal ausbleibt?
(Überlegt.) Ich hatte ja schon viel Erfolg, aber auch Misserfolg – und in beiden Situationen geht es weiter. Ich möchte mich weder am Erfolg noch am Misserfolg zu sehr aufhalten. Klar bin ich mal traurig, klar bin ich enttäuscht, wie jetzt zum Beispiel bei den European Games. Irgendwie hatte ich es da aber auch schon vorher im Gefühl. Im Kopf war ich nicht so richtig da. Es gibt noch viel, was ich schon bei der Premier League in Japan nicht umsetzen konnte, obwohl ich körperlich fit war. Irgendwie hat mich auch in Fukuoka mein Kopf zurückgehalten und daran möchte und muss ich wirklich arbeiten. Ich glaube, dass ein Misserfolg auch immer gut für einen Neustart ist. Wie die European Games gelaufen sind, das ist schon sehr hart für mich und ich habe mich richtig geschämt dafür, dass ich da quasi nichts gemacht habe. Aber es war auch ein Signal für mich, woran ich arbeiten muss und dass ich mich weiterentwickeln kann und muss. Ich glaube, dass man sich immer weiter entwickeln kann, egal ob man Europa- oder Weltmeister ist. Es geht also immer weiter!

Na klar geht es weiter! Du hattest aber auch ganz schön Verletzungspech in der letzten Zeit!
Letztes Jahr hatte ich eine komplizierte Weisheitszahn-OP und konnte deshalb nicht so viele Turniere mitmachen und das neue Jahr hat nicht so gut begonnen. Ich musste zwei Monate pausieren und konnte vor der Premier League in Kairo nicht viel trainieren. Und dann kam die Bundesliga. Da habe ich teilgenommen, um wieder Kampfpraxis zu gewinnen. Wir waren auch sehr erfolgreich (Platz 1 für das Damen-Team des USC Duisburg nach der Hinrunde, Anm.d.R.), aber mein letzter Kampf ging leider böse aus. Rückblickend hätte ich aufgeben sollen, aber mein Stolz stand mir im Weg. Intelligenz wäre da besser gewesen: Du kämpfst in vier Woche bei der Europameisterschaft und musst dir jetzt hier nicht die Zähne ausschlagen lassen! Aber genau das ist dann ja leider passiert. Ich könnte heulen, wenn ich nur daran denke (unterbricht sich und kämpft mit den Tränen).

Mir tat es total leid, das mit anzusehen! Ist denn alles wieder gut verheilt?
Also zwei Zähne sind wohl tot.

Oh nein, wie ärgerlich!
Ja, total. Bei der WM 2021, als ich mir die Hand gebrochen habe, war das etwas anderes. Da habe ich mir gedacht: Jetzt erst recht! Aber das jetzt bei der Bundesliga war einfach komplett unnötig. Und es war dumm von mir, nicht aufzugeben oder wenigsten intelligent zu kämpfen und den Kopf einzuziehen. Vier Wochen vor der Europameisterschaft war dann bei mir ein totales Gefühlschaos. Ich wusste nicht, ob ich die EM kämpfen kann, ob ich das schaffe. Vor allem, weil die Zähne sechs Wochen brauchen, um wieder fest zu werden, nicht nur vier. Mein Zahnarzt hat mir erklärt, was ich riskiere, wenn ich vorher kämpfe. Oben am Schneidezahn war ein Stück Knochen rausgebrochen. Wenn der Zahn nach hinten eingedrückt wird, bricht die Wurzel vorne durch den Knochen. Hinten unten war es ähnlich, aber nicht ganz so schlimm. Der Zahn vorne war quasi lose. In der Notfallklinik haben sie mir geraten, einfach abzuwarten – erst nach dem Festwachsen könne man die Zähne kieferorthopädisch begradigen lassen. Totaler Quatsch! Ich konnte ja nicht mal meinen Mund schließen, weil die Zähne im Weg standen. Mein Zahnarzt war dann zum Glück direkt am Sonntag erreichbar und hat mir erklärt, dass die Zähne so gar nicht mehr festwachsen, sie müssen erst zurück ins Zahnfach. Auf sein Anraten bin ich dann sofort aus Stuttgart nach Bochum in die Zahnklinik gefahren, wo die Zähne gerichtet und geschient wurden. Zur Kontrolle konnte ich dann regelmäßig zu meinem eigenen Zahnarzt. Leider ist es inzwischen so, dass ich in zwei Zähnen, die gar nicht am schlimmsten betroffen waren, kein Gefühl mehr habe. Das heißt, die sind vermutlich tot. Eine Woche vor der Europameisterschaft war ich nervlich so am Ende, dass ich absagen wollte, weil ich das Gefühl hatte, die Zähne sind immer noch nicht wieder fest.

Total verständlich!
Ja, man fragt sich dann halt: Wofür das alles eigentlich? Letztlich ist es ja auch „nur“ eine Europameisterschaft, ein weiteres Turnier und auf der anderen Seite geht es um meine Gesundheit, um meine Zähne. Zahnverletzungen, oder allgemein Gesichtsverletzungen, sind auch immer besonders belastend und eklig. Ich habe mich dann bei Tarek, dem Mental Coach des DKV, gemeldet und er hat mich zu sich eingeladen. Dabei hat er von Anfang an betont, dass ich auf mich selbst hören und die EM absagen soll, wenn ich das möchte. Nachdem er zwei Tage mit mir gearbeitet hat, war ich wieder ich selbst. Ich hatte mich vorher irgendwie verloren, war gar nicht mehr die alte Shara, die, die sagt: Egal, Hand gebrochen, ich kämpf trotzdem weiter! Ich war eher die Shara, die sich verkriechen und mit der Außenwelt nichts mehr zu tun haben will. Ich war nicht mehr Kampf-Shara, sondern verängstigt. Und durch das Mentaltraining kam ich zur Kampf-Shara zurück, war wie ausgewechselt und hab mir gesagt: Ich mache das einfach! Ich habe meinen Papa, mit dem ich trainieren kann, ohne getroffen zu werden. Ich würde nicht so kämpfen wie sonst – zumindest war der Plan, den Kopf aus den Gefahrensituationen zu nehmen. Wir haben das ganze Training umgestellt und ich habe so gekämpft, wie ich es eigentlich nicht mag, wie es aber nötig war, um mich zu schützen. Die Energie dazu hatte ich wieder. Ich habe gesagt: Wir schaffen das, ich habe meinen Papa, ich habe Thomas (Nitschmann, BT a.D. und LT, Anm.d.R.), ich habe Tarek. Dann war ich wieder gestärkt und dann lief es ja auch ganz gut (lacht).

Das ist ein bisschen untertrieben, würde ich sagen! Hätte gar nicht besser laufen können! Mit welchen Ziel bist du denn nach Guadalajara gefahren – dabei sein ist alles oder kämpfen um zu siegen?
Kämpfen um zu siegen! Schließlich opfere ich ja etwas dafür – ich riskiere, doch getroffen zu werden. Unter diesen Umständen hätte ich es mir selbst leicht verziehen, in der ersten Runde auszuscheiden, hätte mich vielleicht sogar ein bisschen darüber gefreut. Aber, das gilt wohl für alle Sportler, wenn man sich den ganzen Stress antut, die Vorbereitung, manche müssen noch Gewicht machen, das Training, die Reise, dann will man schon, dass sich das auszahlt. Man steckt viel da rein: Schweiß, Tränen, Blut. Ich habe alles dafür getan, um ins Finale zu kommen.

Und das hast du dann ja auch geschafft. Hast du dich so von Runde zu Runde durchgeschlagen?
Ja, das war wirklich von Runde zu Runde. Tatsächlich sind Verletzungen bei mir leider ein gutes Omen für den Wettkampf (lacht). Wenn ich beim Kämpfen daran denken muss, nicht mit der einen Hand zu schlagen, weil sie gebrochen ist oder den Kopf zu schützen, weil da die Zähne locker sind, dann bin ich so auf mich fokussiert, dass ich nicht so viel auf meine Gegnerinnen achten kann. Und genau das blockiert einen ja manchmal beim Kämpfen. Zu viel darüber nachzudenken, was der Gegner machen könnte, hält einen auf. Verletzungen sind da – leider – gut, um ganz bei sich zu bleiben. In Guadalajara habe ich mich wirklich von Runde zu Runde gekämpft, ohne zu wissen, wieviele es insgesamt sein würden und wann ich im Finale stehe. Ich hab mich einfach hingestellt und jeden Kampf einzeln abgearbeitet. War schon ganz cool (lacht)!

Und wenn man dann oben steht und die deutsche Nationalhymne wird gespielt – dieser Moment entschädigt dann wahrscheinlich für vieles, oder?
Ja, wobei ich nach dem Finalkampf wirklich einfach nur erleichtert war, dass es vorbei war (lacht). Ich hab weniger gedacht: Geil, ich bin gerade Europameisterin geworden, sondern mehr: Zum Glück ist es vorbei…

…und alle Zähne sind noch drin!
Genau! Ich hab mich schon gefreut, aber das war nicht so eine überwältigende Freude, sondern eher eine (seufzt) erleichterte Freude. Alles ist von mir abgefallen. War schön!

Hättest du ursprünglich auch im Team starten soll oder war es von vorneherein so vorgesehen, dass die anderen das machen?
Einen Tag nach der Verletzung hat Johnny (BT Jonathan Horne, Anm.d.R.) mich angerufen und mir gesagt, dass er mich aus dem Team nimmt, weil er das nicht riskieren möchte. Als ich die Auslosung gesehen habe, war ich erstmal froh darüber. Später fand ich es schade, zumal ich wahrscheinlich nicht mal hätte kämpfen müssen, weil Reem und Jojo immer schon die ersten beiden Kämpfe gleich gewonnen haben (lacht). Eine dritte Kämpferin kam nie zum Einsatz. Aber klar, man weiß nie, wie es hätte kommen können. Insofern eine gute und richtige Entscheidung – aber traurig war ich schon, vor allem, weil Team noch mal etwas anderes ist und ich weiß, wie es sich anfühlt, da zu stehen. Man kämpft nicht für sich, man kämpft für die anderen. Aber die Mädels haben mich so aufgenommen, auch wenn ich nicht offiziell auf der Liste stand, dass es sich so anfühlt wie ein gemeinsamer EM-Titel. Ich hatte mit ihnen ja auch Bundesliga gekämpft. Das war ja quasi das EM-Bundesliga-Team (lacht). Ich hab mich sehr gefreut für die Mädels!

Wie hat sich denn das Training für dich verändert, seit Thomas nicht mehr Bundestrainer ist, sondern Johnny?
Viel geändert hat sich eigentlich nicht. Ich mache viel selbstständig. Ich nutze das Training von Thomas. Bis zur EM bin ich auch regelmäßig zu Alexander Heimann gefahren. Das ist gerade etwas seltener geworden, will ich aber wieder einbauen. An meinem Wochenplan hat sich also nicht viel geändert. Das Kadertraining ist (überlegt)… anders, aber es ist auch gut anders. (Überlegt). Ich weiß nicht, vielleicht ist es taktischer. Auf jeden Fall sind es andere Impulse. (Überlegt.) Ich finde, jeder Trainer kann einem immer etwas mitgeben. Selbst wenn ein Trainer nicht super top ist, kann man immer etwas rasufiltern und mitnehmen. Ich habe schon immer überall ein bisschen trainiert. Johnnys Training ist für mich ein neuer Impuls. Er hat viele Techniken in seiner eigenen Sportlerkarriere gemacht, die ich nicht in meinem Repertoire habe und von denen ich dachte, dass ich sie auch nie machen könnte. Kizami-Zuki zum Beispiel, das ist für -50 kg nicht so die angesagte Technik – wir machen eher viel und kloppen uns mit schnellen kurzen Bewegungen. Kizami-Zuki kann er mir näher bringen, er hat auch das Auge dafür, warum der bei mir bisher nicht klappt. Deshalb finde ich das Training gut. Und dann muss ich natürlich am Ende filtern: Ist der Kizami jetzt was für mich oder nicht? Deshalb finde ich es immer gut, wenn man viele Trainer mit vielen verschiedenen Impulsen hat und sich das nehmen kann, was man braucht.

Das ist eine sehr interessante Herangehensweise. Im sich heutzutage schnell verändernden Wettkampfgeschehen ist so eine Flexibilität sicherlich von Vorteil. Trainierst du eigentlich manchmal auch Kata?
(Lacht.) Ja! Ich leite eine Kindergruppe in meinem Verein, die auch Kata lernen muss – schon allein deshalb. Vielleicht nicht die ganz hohen Kata, aber ich mache auch Kata, ja. Eher für die Kinder als für mich.

Das wusste ich gar nicht, dass du auch unterrichtest.
Doch. Wir sind nicht so viele und sind hier auf dem Dorf. Aber mein Verein unterstützt mich immer und das ist meine Art etwas zurückzugeben – ich mache das ehrenamtlich. Und es macht mir Spaß mit den Kindern.

Was tust du zum Ausgleich, wenn du Zeit hast? Ich habe dich mal tanzen sehen.
Shuffle Dance! Das habe ich mir mal beigebracht, aber ich bin nicht mehr so gut wie früher. Die Uni ist mein Ausgleich, die macht mir total Spaß! Für viele, die nur die Uni haben und sich davon gestresst fühlen, mag das verrückt klingen, aber für mich ist das mein Ausgleich. Wenn ich kein Karate gemacht hätte, wäre ich aber bestimmt beim Tanzen gelandet.

Gibt es noch etwas, das du sagen möchtest?
In Bezug auf die EM möchte ich mich bei meinem Papa bedanken, der das ganze Training für mich umgestellt hat. Bei Thomas, der mich nach der Verletzung sofort angerufen und gefragt hat, was er für mich tun kann und mir gesagt hat, dass er für mich da ist, wenn ich die EM kämpfen will. Natürlich bedanke ich mich auch bei meinem Sponsor Hayashi, der mir sofort einen guten Zahnschutz und einen Helm mit Visier geschickt haben – mit dem habe ich vier Wochen gekämpft, so konnte ich bei Thomas im Dojo auch mit anderen trainieren. Danke auch an Tarek, der mein ganzes Mindset umgegraben hat, damit ich meine Kraft wiederfinde. Danke an Johnny fürs Coachen, er hat mich mit kurzen knappen Kommandos durch die EM geleitet hat, so dass ich nicht viel nachdenken oder planen musste. Es war ein Zusammespiel aus so vielen Leute, die mir geholfen haben, dass ich da auf dem Treppchen ganz oben stehen konnte. Vielen Dank!

Dein nächstes großes Ziel ist die WM?
Genau. Die Premier League in Dublin kommt noch davor. Vielleicht auch der Banzai Cup.

Toi, toi, toi – Daumen sind gedrückt!
Vielleicht bleibe ich diesmal heile!

Hoffentlich! Danke für das Gespräch, dass du dich persönlich so geöffnet hast!

Interview: Eva Mona Altmann
Foto: Kraußer, DKV

Das Interview ist zunächst in der Karate Aktuell 2/2023 erschienen.

(ema)

Die nächsten Termine:

april

27apr10:0014:00Prüfer:innenlehrgang Wado-RyuDüsseldorf, Turnhalle Brehmschule

28apr10:0018:00Landesmeisterschaft Jugend, Junior:innen, u21Oberhausen, Willi Jürissen Halle

mai

04mai10:0022:00Cologne OpenKöln, Gesamtschule Stresemannstraße

10mai(mai 10)19:3011(mai 11)7:30Krefelder Kata-NachtKrefeld-Zentrum

11mai16:3017:30Mitgliederversammlung der Stilrichtung GOJU-Ryu im KDNWKamen, Schulzentrum, Halle 2, erstes Drittel

18mai10:0014:00SOK-Lehrgangsreihe SelbstverteidigungBottrop, Grundschule Schürmannstraße, Zugang über Straße Lichtenhorst

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