Interview mit Uwe Portugall (8. Dan): „Das eigene Ego einen Hauch zu verkleinern, so dass es nicht alles überwiegt – daran arbeite ich.“

Lieber Uwe, herzlichen Glückwunsch noch einmal zu deiner bestandenen Prüfung! Achter Dan – wie fühlt sich das an? Was bedeutet diese Graduierung für dich persönlich?

Gute Frage! Jede Dan-Prüfung hat ja eine große Bedeutung. Man muss jahrelang trainieren und bereitet sich dann auch noch speziell auf die Prüfung vor. Kürzlich haben neun meiner Schüler Dan-Prüfung gemacht und da habe ich wieder gemerkt, dass natürlich vor allem der erste Dan sehr bedeutungsvoll ist – danach zum ersten Mal mit dem schwarzen Gürtel zum Training zu gehen und den Schritt vom Mudansha zum Yudansha zu machen, das ist schon etwas ganz Besonderes! Übrigens bedeuten mir die Prüfungen meiner Schülerinnen und Schüler sehr viel. Aber wenn ich jetzt so zurückdenke, war es natürlich auch ein großer Schritt, die Kodansha-Ebene zu erreichen, also den fünften Dan zu machen – Kokoro, Grade des Wissens. Der siebte Dan ist dann ja Iro Kokoro, Grade der Reife. 2014 hatte Fritz Nöpel zu mir gesagt: „Uwe, ich möchte, dass du in Bremen beim Millenniumslehrgang die Prüfung zum siebten Dan machst.“ Ich habe dann nachgefragt: „Fritz, denkst du denn, dass ich schon die nötige Reife dazu habe?“ Und das hat er bejaht. Da Fritz damals aber krank wurde, habe ich meine Prüfung auf 2015 beim Sommerlehrgang in Kamen verschoben. Dort hat mir Fritz dann zusätzlich zur Dan-Urkunde auch die Kyoshi-Urkunde überreicht. Diese Kyoshi-Urkunde ist für mich in dieser Hinsicht das Bedeutendste, was ich überhaupt je erreicht habe! Natürlich ist es aber auch eine große Ehrung, den achten Dan machen zu dürfen, zur Prüfung zugelassen zu werden, denn dafür sind ja besondere Verdienste im Karate erforderlich. Jede Dan-Prüfung hat also eine individuelle und besondere Bedeutung.

Bei so hohen Dan-Graden sind Verleihungen üblich. Warum war es dir wichtig, eine praktische Prüfung abzulegen? Wie genau sah deine Prüfung aus?

Grundsätzlich finde ich es natürlich gut, dass hohe Dan-Grade auch verliehen werden können, keine Frage! Ursprünglich sollte auch mir der achte Dan verliehen werden, aber ich bin noch relativ fit, mache ziemlich viel Karate, trainiere sehr viel und ich wollte eigentlich ganz gerne eine praktische Prüfung machen – das hatte ich auch so noch mit Fritz besprochen. Ich habe dann eine Kata gezeigt – Seisan – und anschließend gab es ein etwa zehnminütiges Gespräch mit den drei Prüfern, in dem sie mich zu der Kata, zu den Stilrichtungen und ähnlichem befragt haben.

Wie hast du dich auf diese Prüfung vorbereitet?

Ich trainiere eigentlich durchgehend, muss ich sagen. All die Jahre habe ich kontinuierlich trainiert, jede Woche, jeden Werktag von Montag bis Freitag und, wenn ich am Wochenende frei habe, auch samstags. Tja, Prüfungsvorbereitung – ich bin eigentlich immer vorbereitet! Weil ich immer im Training stehe. Es ist nicht so, dass ich mein Trainingspensum für die Prüfung erhöht hätte, das ist immer gleich. Ich habe mich nur ein bisschen auf die Kata Seisan spezialisiert zum Schluss der Periode hin.

Wie bist du überhaupt zum Karate gekommen? Weißt du noch, wann, wo und warum du angefangen hast?

Das weiß ich noch ganz genau! Damals war ich Bruce Lee-Fan – das ist schon ein paar Jahre her, das war 1969, ich war zehn Jahre alt. Zu dieser Zeit waren natürlich viele Bruce Lee-Fans und fanden ganz toll, was er gemacht hat. Er war ja ein großes Vorbild. Ich habe damals nach einem Karate-Dojo gesucht, aber weil ich keins gefunden habe, bin ich erstmal mit Judo angefangen. Insgesamt habe ich sieben Jahr lang Judo trainiert, vier bis fünf Jahre davon als Leistungssport. Dann wurde in unserem Judo-Verein „Samurai Hombruch“ eine Karate-Abteilung gegründet, zufällig durch einen Schüler von Fritz Nöpel, Uwe Schwarzkopf. Da bin ich dann mit dem Karate angefangen. Das Training dort war damals unglaublich hart! Da war es schon gut, dass ich durch die sieben Jahre Judo-Training eine gute körperliche Grundlage, Fitness und Kondition hatte, ansonsten wäre ich sicherlich nicht so verletzungsfrei aus dieser Zeit herausgegangen.

Dein Stil ist Goju-Ryu in der Yuishinkan-Tradition. Was zeichnet diesen aus, wie würdest du ihn beschreiben und warum magst du ihn besonders gerne?

„Yuishinkan“ – das heißt „der Ort der tapferen Herzen“. Gegründet von Kisaki Tomuharu in Osaka, Japan. Aus dem Goju-Ryu heraus betrachtet, ist das Besondere am Yuishinkan natürlich, dass Kisaki Tomuharu auch jahrelang Judo trainiert hat – er hatte sogar den dritten Dan im Judo – und sehr viele Elemente aus dem Judo ins Karate hat einfließen lassen. In den Kata, nicht nur im Goju-Ryu, sondern auch im Shotokan und im Shito-Ryu, gibt es ja sehr viele versteckte Würfe, Würgetechniken, Tzukame, Waza-Techniken. Beeinflusst vom Judo, hat Kisaki spezielle Formen geschaffen, die Kumite-Ura zum Beispiel und besonders die Nage-Formen, bei denen Karate-Techniken gemischt werden mit Hebeltechniken und mit Wurftechniken, versteckten Techniken aus den Kata. Aber ich muss sagen: Natürlich habe ich mit Yuishinkan begonnen und trage es in meinem Herzen, aber ich trainiere Karate-Do. Das heißt, ich trainiere auch sehr viel andere Stilrichtungen, weil ich beispielsweis total begeistert bin vom Shotokan-Karate und auch vom Shito-Ryu oder vom Ryuei-Ryu. Ich bin eigentlich der Meinung, dass man vielleicht ein noch stärkerer Karateka wird, wenn man sich über die Jahre hinweg auch mit anderen Kampftieren und Stilen befasst. Wir trainieren zum Beispiel im Goju-Ryu den Drachenstil und im Shotokan trainiert man den Tigerstil. Es ist sicherlich sinnvoll, voneinander zu lernen und über den Tellerrand zu blicken.

Hast du aus all den Stilen, die du gerade aufgezählt hast, eine Lieblingskata und wenn ja: Welche und warum?

Ich habe mehrere Lieblingskata, nicht nur eine. Seisan, die ich jetzt zum achten Dan gezeigt habe, ist natürlich eine davon, die mag ich sehr gerne. Seisan bedeutet „13“, das ist eher eine härtere Kata, eine Go-Kata. Ich mag aber auch Seienchin sehr gerne, eine etwas weichere Kata aus der Ju-Linie. Aber dann liebe ich natürlich auch die Kata Sochin und Jion aus dem Shotokan und ich mag auch sehr die Kata Anan und Heiku aus dem Ryuei-Ryu oder die Kata Nipaipo aus dem Shito-Ryu. Da muss ich wirklich sagen, dass ich viele Kata sehr gerne mag und mich auch gar nicht an eine Stilrichtung binden möchte, auch wenn ich gebürtig Goju-Ryu- und Yuishinkan-Mann bin.

Du bist ein sehr angesehener und erfolgreicher Kampfrichter. Wann hast du deine Laufbahn begonnen?

1990 habe ich die Kampfrichterei als Landeskampfrichter, damals hieß das noch „Anwärter“, angefangen. 1996 bin ich Bundeskampfrichter geworden. 2000 habe ich meinen ersten Versuch gestartet, Europakampfrichter zu werden und 2002 habe ich es dann geschafft. 2005 bin ich schließlich Weltkampfrichter geworden. So hat es angefangen.

Und seit wann bist du Landeskampfrichterreferent?

Seit 2003, also seit 18 Jahren, gemeinsam mit meinem Stellvertreter Ralf Vogt.

Du blickst also schon auf eine ziemlich lange Kampfrichterkarriere zurück und hast sehr viele wichtige internationale Finals schiedsen dürfen. Zuletzt hast du es sogar auf die Long List der Kampfrichter für die Olympischen Spiele in Tokyo geschafft. Was hat dich all die Jahre angetrieben? Warum bist du überhaupt Kampfrichter? Was reizt dich daran?

Ich war ja aktiver Sportler und habe an Turnieren teilgenommen – erst im Judo, später dann im Karate. Das war damals ja noch nicht so auf DKV-Ebene, sondern mehr Goju-Ryu intern. Und als ich dann 1990/91 das Dojo in Dortmund übernommen habe, habe ich mit dem Wettkampf-Karate aufgehört und darüber nachgedacht, wie es weitergehen kann für mich im Karate, aber auch, wie ich dem Verband etwas zurückgeben kann – dem KDNW wie dem DKV. Die Kampfrichterei hat mich eigentlich immer sehr interessiert und deshalb bin ich dann als Kampfrichter angefangen und muss sagen, dass ich dadurch tatsächlich die Möglichkeit hatte, mich als Karateka unglaublich weiterzuentwickeln. Ich habe die Kampfrichterei immer genutzt, um mit meinen internationalen Kolleginnen und Kollegen zu trainieren, um mich auch als Trainer weiterzuentwickeln. Das Wissen habe ich dann an meine Sportlerinnen und Sportler weitergegeben. Mein Dojo hat ja ein paar Deutsche Meister hervorgebracht, im Kata- und im Kumite-Bereich, und diese Entwicklung verdanke ich nicht zuletztmeinen Erfahrungen aus der Kampfrichterei. Ich durfte viele Leute kennenlernen, habe zum Beispiel mit Antonio Diaz, Rika Usami und Soke Inoue trainiert. Dadurch hat sich mein Karate und ich mich als Trainer weiterentwickelt. Es war für mich aber auch immer eine große Ehre, Top-Athletinnen und -Athleten zu schiedsen und ich versuche stets, dass der oder die Beste – nach den Regeln der WKF – gewinnt. Da bin ich ein sehr positiv denkender Mensch und verfolge das Ziel, dass Kämpfe nach Punkten entschieden werden und möglichst nicht durch Strafen und Disqualifikationen.

Kampfsport und Kampfkunst – daraus machen manche Karateka einen Widerspruch oder Gegensatz. Wie siehst du das? Und wie händelst du das in deinem Dojo?

Überhaupt kein Widerspruch in meinen Augen! Das sieht man doch schon daran, dass in beiden Begriffen das Wort „Kampf“ steckt. Sowohl Kampfsport als auch Kampfkunst haben also mit Kampf zu tun. Das eine ist der sportliche Kampf nach Regeln und das andere ist die Selbstverteidigung. Eines der großen Ziele in den Kampfkünsten ist natürlich die Perfektionierung der Selbstverteidigung. Ich finde sehr wichtig, dass auch schon Kampfsportler und Kampfsportlerinnen angeregt werden, sich mit dem dreifachen Wert der Kampfkünste auseinanderzusetzen: Dem geistigen, technischen und körperlichen Wert. Und wenn sie das machen, sehe ich da gar keinen Widerspruch, dann kann auch der Kampfsport einen sehr hohen Kunstfaktor haben. Ich glaube sogar, dass Kampfsportlerinnen und Kampfsportler einen großen Vorteil haben, weil sie sehr athletisch und technisch sein müssen auf der Tatami – wenn sie sich dann auch noch mit dem geistigen Wert befassen und entsprechende Trainer oder Trainerinnen haben, die ihnen beibringen, dass sie zum Beispiel nicht nur mit Größe gewinnen, sondern auch mit Größe verlieren können, dann ist der Übergang vom Kampfsport zur Kampfkunst gegeben. Was heißt denn „Kampfkunst“? Da mache ich vielleicht nicht mehr unbedingt sportlichen Wettkampf, aber ich beschäftige mich sehr viel mit Selbstverteidigung, Kata, Bunkai usw. In meinem eigenen Dojo haben wir sehr viel Kampfsport gemacht, also Turnierkarate. Mittlerweile bin ich in einem Alter, wo ich mich mehr mit Selbstverteidigung und Bunkai befasse, aber ich stehe immer noch hundertprozentig hinter dem Wettkampfkarate. Man kann beides durchaus in einem Dojo vereinen, da sehe ich kein Problem.

Du bist Dojoleiter des GKD Dortmund – magst du uns noch ein bisschen über deinen Verein erzählen?

Der Verein wurde 1982 von Günter Itzhak gegründet. Er hat mir die Dojoleitung 1990/91 übertragen. Wir haben bei uns immer das Ziel verfolgt, Kampfsport und Kampfkunst zu lehren – mittlerweile mehr traditionelles und weniger Wettkampfkarate. Wir haben Gruppen für Kinder, Erwachsene und Jukuren und wir haben viele Schwarzgurte im Dojo. Einige meiner Schüler sind in andere Städte gezogen und haben dort Dojos gegründet. Das freut mich sehr und macht mich stolz.

Dein eigener Lehrer, Fritz Nöpel, ist im vergangenen Jahr verstorben. Er war ein wichtiger Mensch für dich, du hast ihm auch deinen achten Dan gewidmet. Wie behältst du ihn Erinnerung?

Fritz war für mich mein großer Meister, mein Lehrer. Und Fritz war mein Freund. Er war jedes Jahr ein- bis zweimal bei uns im Dojo und hat mit uns trainiert, weil er wusste, dass ich als Kampfrichter oft an den Wochenende unterwegs bin und deshalb nicht an seinen Lehrgängen teilnehmen konnte. Ich war viermal zum Training mit Fritz in Japan. Ich war mit ihm auch in Las Vegas. Und ich habe sehr viel mit im trainiert. Seine Kernaussage war immer, dass es zwei große Ziele gibt in den Kampfkünsten:. Das Perfektionieren der Selbstverteidigung und die Charakterschule. Das hat Fritz unheimlich ausgezeichnet – er war tatsächlich jemand, der die Dojokun und die Charakterschule gelebt und gelehrt hat. Bei meinen ganzen Dan-Prüfungen hat er mir immer Aufgaben gegeben – ich musste Bücher lesen, „Bubishi“, „Die Kunst des Krieges“ oder „Das Buch der fünf Ringe“, und zu den chinesischen Tierkreiszeichen recherchieren – also geistige und Wissensschulung betreiben. Gar keine Frage: Fritz wird immer in meinem Herzen bleiben. Die Kyoshi-Urkunde, die er mir verliehen hat, sehe ich als Auftrag, das Yuishikan-Karate zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Du machst ja auch Kobudo – wie ist es dazu gekommen und inwiefern bereichert das dein Karate?

Tatsächlich habe ich bei Fritz mit Hanbo und Shinai angefangen. Das hat mich interessiert und ich wollte gerne in die Tiefe gehen, das mit dem Karate kombinieren und verquicken. Ursprünglich ist es ja auch so auf Okinawa. Das „leer“ im „Kara-Te“ bezieht sich ja nicht nur auf die leere Hand, sondern vor allem auf den leeren Geist – das Ego soll ein wenig kleiner werden. Im Jahr 2000 habe ich ein super Dojo in Duisburg gefunden, wo ich zehn Jahre lang trainiert habe. Nach neun Jahren habe ich den ersten Dan im Kobudo gemacht. Dort habe ich fünf Waffen trainiert: Sai, Kama, Tonfa, Bo und Hanbo. Leider wurde das Dojo geschlossen. Daraufhin habe ich selbst eine Gruppe gegründet in meinem Dojo. Da trainieren wir schwerpunktmäßig Hanbo, wobei ich mich besonders bemühe, die Waffe ins Karate zu intergieren.

Du hast schon einige Aspekte genannt – aber kannst du noch mal zusammenfassen: Was hast du beim/durch das Karate fürs Leben gelernt?

Ganz viel! Natürlich bin ich nicht mit Karate angefangen wegen der Charakterschule, sondern wegen der Selbstverteidigung und um nach Regeln zu kämpfen, mich auszutoben. Es fängt doch niemand mit der Kampfkunst, mit dem Kampfsport an, um seinen Charakter zu schulen! Das ist etwas, das sich im Laufe der Jahre entwickeln muss. Über den ersten Dan sagt man: Du bist auf der Suche nach dem Weg. Als zweiter Dan stehst du am Anfang des Weges. Spätestens dann sollte man sich damit beschäftigen, dass Karate-Do auch Charakterschule ist, mit Dojokun zu tun hat. Dann tauchen Begriffe auf wie Buddhismus, Taoismus, das Leben nach dem achtfachen Weg und solche Dinge – und bekommen immer mehr Bedeutung. Wenn man nur die Aussage „Karate beginnt und endet mit Respekt“ als Leitsatz nimmt und aufs Leben überträgt, hat man schon sehr viel gewonnen in Bezug auf die eigene Charakterschule. Vielleicht kommt man dann irgendwann an den Punkt, dass man mehr auf die anderen achtet und weniger auf sich selbst. Sich mehr daran erfreut, andere zu lehren und weiterzubringen. „Mushin“, die Leere, als Ziel – das eigene Ego einen Hauch zu verkleinern, so dass es nicht alles überwiegt, daran arbeite ich.

Nun blickst du ja schon auf einen langen Karate-Weg zurück, als Wettkämpfer, Dojoleiter, Kampfrichter – hast du persönlich noch Ziele im Karate?

Ich hatte ein großes Ziel: Ich wollte als Kampfrichter nach Olympia. Nach den Finals bei EMs, WMs, European und World Games war das mein Ziel. Für mich war es eine große Ehre, dass ich auf der Long List der 30 besten Referees weltweit stand, aber es war auch von vorneherein klar, dass nur 15 von ihnen nach Tokyo fliegen können. Zu diesen 15 gehörte ich leider nicht und musste erstmal lernen, damit umzugehen. Natürlich habe ich es akzeptiert, weil ja alle, die dabei waren, gut waren. Das war ein Ziel, das ich nicht erreicht habe. Natürlich habe ich weitere Ziele: Ich möchte noch als Kampfrichter die Besten der Besten schiedsen und dafür sorgen, dass die Richtigen gewinnen. Ich möchte trainieren wie bisher. Ich möchte unsere Verbände unterstützen. Ich möchte meine Schüler weiterbringen – im Karate und in der Kampfrichterei. Das sind meine großen Ziele, aus denen ich viel Glück beziehe.

Dabei wünsche ich dir viel Erfolg! Vielen Dank für das Gespräch!

Interview: Eva Mona Altmann
Foto: Björn Oste

Das Interview wurde in der Karate Aktuell 3/2021 veröffentlicht.

(ema)

Ob als Karateka, internationaler Referee oder Kampfrichterreferent, beim Hanbo-Training, Gleitschirmfliegen oder Tauchen –Uwe Portugall sucht das Abenteuer und scheut keine Herausforderung. Dabei interessiert er sich stets für die Hintergründe und geht den Dingen gerne auf den Grund. Im August 2021 stellte er sich erfolgreich der Prüfung zum 8. Dan.
Foto: Oste
Die nächsten Termine:

dezember

13dez(dez 13)18:0015(dez 15)13:00AusgebuchtKlausur: Karate-dô und MeditationHachen, Sportschule

januar

11jan8:0022:00Rhein ShiaiNürburgring Arena

18jan10:0013:00Dananwärter:innen-LehrgangTSC Eintracht Dortmund

18jan10:0017:00Trainer:innen- C – Ausbildung, Leistungssport - Teil 1TSC Eintracht Dortmund

18jan13:0018:00KDNW-Trainer:innenmeeting 2025TSC Eintracht Dortmund

19jan10:0016:00Prüfer:innenlehrgang ShotokanBudokan Bochum e. V.

Ähnliche Artikel:

Menü
X