Das deutsche Team bringt einmal Gold und viermal Bronze aus Budapest heim.
Von den sechs aus NRW mitgereisten Karateka erzielte Rami Alastal (Budokan Bochum) das beste Ergebnis: Platz sieben im Kumite der Jugend männlich -57 kg (im Bild in blau).
Die anderen KDNW-Karateka konnten zwar keine Platzierung erzielen, aber internationale Erfahrung sammeln:
Dojet Haxhimusa (Rhein Berg Karate Bergisch Gladbach) unterlag im Kumite Jugend männlich -63 kg in der ersten Runde gegen Belgien mit 0:1.
Noah Tönnis (KD Kempen) schied nach einem Freilos im Kumite Junioren -61 kg in der zweiten Runde gegen Irland aus (0:2).
Dany Nkelani (USC Duisburg) verlor im Kumite u21 -75 kg im ersten Kampf gegen Frankreich mit 0:3.
In der Disziplin Kata schieden Natalie Jürgensmann (KC Sennestadt, Juniorinnen) und Umay Demirkan (Karate Orginis Bielefeld, u21) in der ersten Runde aus.
Mit Bundestrainer Thomas Nitschmann, Bundestrainerassistent Tim Milner und Kampfrichterin Eva Mona Altmann waren drei weitere KDNW-Karateka im offiziellen Auftrag in Budapest.
Ein ausführlicher Nachbericht folgt in der Karate Aktuell 1/2020!
Nachbericht und Bilder beim DKV…
Foto: Kraußer, DKV
(ema)