Michaela Engelmeier-Heite, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages und Mitglied des Bundestags-Sportausschusses sowie Vizepräsidentin des Deutschen Judoverbandes nahm die Ehrung unserer erfolgreichen Sportler/innen vor. Mit dabei der stellvertretende Landrat Prof. Dr. Friedrich Wilke und der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Marquart.
Der Präsident des Deutschen Paraolympischen Verbandes Friedhelm Julius Beucher ließ durch mich herzliche Grüße übermitteln und entschuldigte sich, da er an diesem Tag schon einen längerfristigen Termin in Berlin hatte.
Frau Engelm
eier-Heite verfolgt unsere Erfolge schon lange mit Bewunderung und betonte die Wichtigkeit, junge Menschen in Sportvereine einzubinden.
Uns Karateka tat es besonders gut, dass sie betonte, dass der Deutsche Karate Verband noch vor Judo, Tae-Kwon-Do oder anderen Kampfsportarten der mitgliederstärkste Kampfsportverband im DOSB ist.
Nicht nur der Handballverein VFL hat Gummersbach über alle Grenzen bekannt gemacht, mittlerweile hat auch Karate dazu beigetragen, dass die Stadt Gummersbach einen guten sportlichen Ruf hat, betonte der stellvertretende Bürgermeister Jürgen Marquart.
Prof. Dr. Wilke schloss sich diesem Tenor an und wies auf die wichtige Integrationsarbeit in unserem Karateverein hin.
Geehrt wurden: Nika Tsurtsumia für die Team-Europameisterschaft 2012 und EM-Bronze 2013 sowie seinen Deutschen Meistertitel 2013, Max Bauer für die zweimalige gewonnene EM und Bronze bei der WM, Katharina Kemmet für die Bronzemedaille 2013, sowie Denis Laschitzky für die Teilnahme an der WM 2013, Jan Kemmet für Bronze bei der DM 2013, ebenso Ewald Klan für Bronze bei der DM Jugend 2013. Die Ehrung fand im Rahmen des alljährlichen Dojo-Lehrgangs mit 80 Athleten/innen statt.
Text und Fotos: Friedhelm Meisen
